ad fontes bietet seit nunmehr 32 Jahren alternative und nachhaltige Lösungen mit Energie an. Seit 2012 engagiert sich ad fontes auch für die Gemeinwohl Ökonomie und veröffentlicht nun bereits die zweite Gemeinwohlbilanz
Basierend auf dem in 2010 erschienen Buch „Gemeinwohlökonomie“ des österreichischen Wirtschaftswissenschaftlers Christian Felber engagieren sich inzwischen weltweit Unternehmen und Unternehmer für eine neue, nachhaltige Art von Wirtschaft.
„Die Grundidee ist, dass jede wirtschaftliche Tätigkeit letztlich dem Gemeinwohl, also dem Wohl aller Menschen, dienen soll – und nicht nur dem Wohl der Aktionäre.“ Mehr als 2000 Unternehmen unterstützen die GWÖ, viele davon haben eine eigene Bilanz erstellt.
Die regionale Peer Gruppe in Bremen, der ad fontes angeschlossen ist, setzt sich aus selbständig Gewerbetreibenden der verschiedensten Sparten zusammen, von der Arztpraxis über den Unternehmensberater bis zum Handwerker werden gemeinsame Ideen und Erfahrungen ausgetauscht.
Inhaber Andreas Bruske ist seit 32 Jahren als Unternehmer mit ad fontes unterwegs. „Nachhaltigkeit im Sinne von Gemeinwohl hat unendlich viele Facetten. Die Peer-Gruppe bereichert dies durch Erfahrungen aus verschiedensten Berufssparten“. Für Bruske birgt die Gemeinwohlbilanz einen ideellen Wert, der sich nicht wirklich in Zahlen ausdrücken lässt. Aber „die Auseinandersetzung mit den Fragen der Gemeinwohlbilanz ist ein wertvolles Mittel, sich an eigene Werte und Ziele zu erinnern und neue für die Zukunft zu setzen.“
Die aktuelle Gemeinwohlbilanz von ad fontes aus dem Jahre 2019 können Sie sich hier ansehen.